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Mein Arbeitstag begann um Zwölf Uhr. Im Marinenheim, ein

Gebäude in dem wir Kinder von zwölf bis sechzehn Uhr betreuen.

 

Eingeteilt wurde ich in zwei unterschiedlichen Einrichtungen.

Nachdem der erste Teil meines Arbeitstages abgeschlossen war, sind eine Praktikantin und ich

zum Sky, die zweite Einrichtung, aufgebrochen.

Dort können Kinder von 8-21 Jahren zum Spielen vorbei kommen.

Plötzlich begrüßte mich ein alter Bekannter, den ich noch aus meinem letzten ehrenamtlichen

Job kannte .

Er hatte mal wieder viele Brett~ und Kartenspiele mitgebracht

und lud uns ein mitzuspielen.Am Anfang hatte ich gedacht, dass diese Spielemir keinen Spaß machen würden, aber als er anfing zu erklären, wie das Brettspiel „Dominion“ funktioniert und wie viele Möglichkeiten es gibt dieses zuspielen, konnte ich mich vor Begeisterung kaum noch halten.Gerade fertig erklärt hatten wir auch schon angefangen zu spielen und wir spielten Die restliche Zeit die mir noch zur Verfügung stand dieses Spiel .Selbst an den darauf folgenden Tagen spielten wir es, wenn er da war ununterbrochen.

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