Impressionen und Gedanken zur Friedensaktion
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Seit zwei Wochen hören, sehen und lesen wir schlimme Nachrichten vom Krieg. Internationale Verabredungen zur Einhaltung des Friedens wurden nicht eingehalten, Grenzen überschritten und Machtansprüche gestellt. Durch den Einsatz von Kriegswaffen sterben täglich Menschen, darunter auch Kinder. Zahlreiche Menschen werden schwerverletzt. Wohnhäuser und wichtige Einrichtungen werden zerstört. Menschen verlieren ihr Dach über dem Kopf und ihr ganzes Eigentum. Menschen sind auf der Flucht vor dem Krieg. Dies in der Ukraine und auch an vielen anderen Orten der Welt. |
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Wir fühlen: Krieg ist etwas sehr Schlimmes und Bedrohliches. Wir haben Ängste vor Zerstörung und Vernichtung. Wir machen uns Sorgen um Menschen, die in Kriegsgebieten leben oder auf der Flucht sind. Wir machen uns Sorgen, dass Krieg sich ausbreitet. |
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Nichts wünschen wir uns mehr, als das Krieg aufhört. Wir wünschen, dass die Verantwortlichen in der Welt sich an internationale Abkommen und Verabredungen halten. Wir wünschen, dass die Verantwortlichen immer wieder neu das Gespräch suchen und friedliche Lösungen finden. Wir wünschen, dass Menschen in Freiheit und ohne Waffengewalt leben können. |
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Der Philosoph Karl Jaspers sagt: „Frieden beginnt im eigenen Haus“ – wir alle wollen Frieden, wir alle können damit bei uns anfangen, indem wir zuhause und hier in der Schule respektvoll miteinander umgehen, einander hören und zuhören, aufeinander achten, das Anderssein des Anderen respektieren, die Vielfalt schätzen. „Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.“ |
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Wir setzen heute hier bei uns auf dem Schulhof ein gemeinsames Zeichen des Friedens – eure Klassensprecher bringen eure gestalteten Friedenstauben zum Baum, dort werden sie dann aufgehängt und für alle sichtbar sein und zum Nachdenken anregen… Stell dir vor, alle Menschen leben ihr Leben in Frieden… Imagine all thepeoplelivin‘ life in peace… |
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